Der über 80-Jährige Bauer Karl Neulichedl reist regelmäßig nach Indien, um dort den Ärmsten der Armen im Sterbehaus Mutter Teresa und den Kindern in einem Waisenhaus beizustehen. Auch wenn er kaum Englisch spricht, versteht man dort seine Sprache der Liebe. Das, was er mit nach Hause nimmt, sind Dankbarkeit und Glücksgefühle.
Tochter Margarethe hat Karl Neulichedl zu seiner Indienhilfe angeregt. Auch sie hat im Sterbehospiz gelernt, viele Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
Unzählige Einsätze bei der Landesrettung und im Zivilschutz haben Emanuele Malfatti.verändert. Der Familienvater investiert viel Zeit, um anderen zu helfen. Bereits Vater und Großvater haben ihm konkrete Hilfsbereitschaft vorgelebt – jetzt will Malfatti seinen Söhnen ein Vorbild sein.
Im Elternhaus von Georg Schondorf wurde das Helfen immer groß geschrieben. Nicht zuletzt deshalb wurde in Rumänien ein Haus der Geborgenheit und Nächstenliebe errichtet.
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